Einer Bewohnerin von Neuseeland ist mehrmals aufgefallen, dass der Rettungshubschrauber keinen geeigneten Landeplatz findet, um möglichst schnell zu den medizinischen Notfällen zu gelangen. Der Vorschlag ist: als zentralen Punkt im Wohngebiet eignet sich der Schelkplatz, um als Landeplatz umgestaltet zu werden. Es müssten nur wenige Bäume entfernt bzw. beschnitten werden. [Dieser Vorschlag kam per E-Mail und wurde in das System eingefügt.]

Stellungnahme der Verwaltung: Ein zusätzlicher Bedarf wurde seitens der Hubschrauberstaffel nicht angemeldet. Die Eignung des Platzes wird zudem in Frage gestellt , denn dafür müssten Bäumegefällt und ersetzt werden. Erkner besitzt zwei Landeplätze für Rettungshubschrauber, neben dem Kreisel Friedensplatz (vor dem DRK-Pflegeheim) und direkt auf dem ovalen Kreisel. Die Kostenschätzung bezieht sich auf das Fällen und die Neuanpflanzung von Bäumen.

Die Verwaltung (Ressort 60) ist für die Bedarfsermittelung nicht zuständig und befürwortet aus diesem Grund diesen Vorschlag nicht.

Stellungnahme der Bürger-Jury: Wir schließen uns in dem Fall der Verwaltung an.